Das Klosterbau-Projekt an St. Petri

P. Clemens O.Praem. bei einer Führung am Kirchentag auf dem Weg auf der Mauer des Lutherturms mit Blick über das künftige Klostergrundstück auf das ehemalige Landeshygieneinstitut
P. Clemens O.Praem. bei einer Führung am Kirchentag auf dem Weg auf der Mauer des Lutherturms mit Blick über das künftige Klostergrundstück auf das ehemalige Landeshygieneinstitut

An der Universitätskirche St. Petri, gelegen zwischen der Magdalenenkapelle und der evangelischen Walloner-Kirche, soll unsere künftige Unterkunft entstehen. Dazu soll neben dem alten Gemeindehaus und dem so genannten Lutherturm der Stadtmauer ein Wohntrakt mit Zimmern für 4-6 Mitbrüder und auch Gäste entstehen. Dieser schließt an das alte Gemeindehaus an. So können dort auch Funktionsräume des Klosters untergebracht werden. Zugleich entsteht ein Übergang in Richtung Kirche sowie eine Verbindung zu den Räumen, die wir als Seelsorger der Pfarrgemeinde und Studentengemeinde für die pastorale Arbeit als künftighin notwendig erachten. Damit wird das Gebäude wieder aktiviert, das ursprünglich zu Gunsten eines Neubaus abgerissen werden sollte. Das Grundstück für den Wohntrakt des Klosters selbst befindet sich auf dem Gelände des ehemaligen Landes-Hygieneinstituts; Das dort noch aufstehende alte Gebäude ist so baufällig, dass es ohnehin abgerissen werden muss.

Der Ort des Kloster-Neubaus hinter der Stadtmauer neben dem Lutherturm mit dem baufälligen Haus des Landes-Hygieneinstituts
Der Ort des Kloster-Neubaus hinter der Stadtmauer neben dem Lutherturm mit dem baufälligen Haus des Landes-Hygieneinstituts

Es besteht weiterhin die Absicht, durch den Lutherturm oder unmittelbar daran angelehnt einen Eingang von unten durch die Stadtmauer in das Gelände zu schaffen, der auch zu den Gebäuden der evangelischen Nachbarn führen würde. Wenn dann noch die Mauer zwischen dem Gelände von St. Petri und dem künftigen Kloster-Grundstück abgerissen sein wird, entsteht so ein neuer Zusammenhang von "ökumenischen Höfen". Diese bieten eine interessante Perspektive für die Entwicklung des gesamten Quartiers – im Jahr des 500-jährigen Reformationsgedenkens vielleicht ein nicht unwichtiges, hoffnungsvolles Zeichen!

Um den Klosterbau realisieren zu können, benötigen wir natürlich nicht ganz wenig Geld! Derzeit haben wir erfreulicherweise bereits 80 % der erforderlichen Mittel zusammen. Aber um die übrigen 20 % müssen wir uns noch bemühen. Dazu bitten wir um großherzige Unterstützung! Auf der Spendenplattform betterplace.org ist dies unter der Adresse bit.ly/klosterneubau direkt möglich.
Natürlich freuen wir uns auch über Spenden auf das traditionelle Spendenkonto für den Klosterbau:
   Prämonstatenserkonvent Magdeburg
   IBAN: DE38 3606 0295 0010 9401 76,
   BIC: GENODED1BBE
   bei der Bank im Bistum Essen eG.
Herzlichen Dank für jede Hilfe!


Der Klosterbau wird unterstützt mit Mitteln des Bonifatiuswerkes.
Logo Bonifatiuswerk

Online Spenden für den Klosterneubau

Über zwei Plattformen können Sie mit Spenden unser Projekt unterstützen.

Die Spendenplattform der Bank für Kirche und Caritas erreichen Sie unter bkc-spendenportal.de.
Sie erreichen die Seite betterplace.org unter bit.ly/klosterneubau.

Wenn Sie den Klosterneu- bau durch eine Mitglied- schaft im Förderverein unterstützen wollen, klicken Sie bitte hier.